Die erste eigene Küche mit lange vermissten Annehmlichkeiten
Frau N. aus Merzig wünschte sich das Rundum-Sorglos-Paket
Als Frau N. aus Merzig sich entschied, eine Eigentumswohnung zu kaufen, war ihr sofort klar: Da gehört auch eine neue, perfekt passende Küche hinein. Dabei sollte alles möglichst stressfrei aus einer Hand geplant und geliefert werden. Ihre neue Küche ist im Vergleich zur Vorherigen ein wahrer Quantensprung …
Liebe Frau N., was war der auslösende Grund für Ihre Entscheidung, eine neue Küche zu kaufen?
Ich bin umgezogen. Ich hatte vorher eine Mietwohnung, habe mich nun aber für eine neu gebaute Eigentumswohnung entschieden und da sollte natürlich auch eine schöne Küche rein.
Die alte Küche gehörte zur Mietwohnung, aber selbst wenn es meine gewesen wäre, hätte ich noch einmal genau gekuckt, ob das passt oder nicht, denn das ist ja hier etwas Neues – jetzt auch wirklich Eigentum – und da sollte die Küche schon ein richtig reinpassen.
Was war Ihnen bei der Planung Ihrer neuen Küche besonders wichtig?
Mir war wichtig, den Kompletteinbau zu haben. Das heißt, alles inklusive, wie beispielsweise die Einsätze in den Schubladen, das Schienensystem mit dem Gewürzregal und so weiter oder das Ordnungssystem unter der Spüle. Ich wollte einfach, dass ich mich danach nicht mehr damit auseinandersetzen muss, sondern dass das alles fix drin ist. Auf der Suche nach dem richtigen Anbieter habe ich dann gegoogelt und natürlich auch viele Möbelhäuser gefunden. Aber ich wollte einfach jemanden haben, der sich auch speziell mit Küchen auskennt.
War diese besondere Tischlösung auch Teil Ihrer Vorgaben?
Ich hatte schon vorher die Idee, dass man den offenen Raum irgendwie abtrennt. Da war erst ein normaler Tresen im Gespräch. Der wäre dann an die andere Wand gekommen. Aber das hat mit dem amerikanischen Kühlschrank nicht funktioniert, da bei dem die Türen ja so weit aufgehen. Und dann kam eben die Idee auf, einen hohen, runden Tisch mit einem zusätzlichen Schrank als Trennelement zu kombinieren.
Da ich erst vor Kurzem eingezogen bin, ist der Tisch zurzeit noch mein einziger Tisch, deshalb nutze ich ihn auch, wenn ich zum Beispiel von zu Hause aus etwas für die Arbeit schreiben muss.
Was sind die größten Unterschiede zwischen Ihrer neuen Küche und der Vorherigen?
Meine Küche vorher war sehr klein und alt – etwa 25 Jahre. Ich hatte keine Geschirrspülmaschine und keine Dunstabzugshaube. Die Microwelle ist jetzt auch etwas Neues und ich habe endlich ein richtiges Kochfeld. Vorher hatte ich nur zwei Herdplatten und einen dazugestellten Miniofen. Das war eigentlich eher eine Küche wie im Studentenwohnheim – die konnte man zwar nutzen, aber nicht richtig darin leben. Jetzt habe ich viel mehr Arbeitsfläche, zum Beispiel um mich beim Gemüseschnibbeln auszubreiten. Das ist schon sehr angenehm.
Was ich jetzt auch neu habe, ist diese schöne Lichtschiene an der Unterseite der Oberschränke. Da braucht man keinen Schalter zu betätigen, sondern muss nur kurz mit der Hand an dem Sensor vorbei huschen und dann geht das Licht an.
Und zu guter Letzt: Ich nutze die Küche jetzt mehr. Also ich bin tatsächlich öfter in der Küche. Die alte Küche war halt da und man hat sie genutzt, aber das hier sieht jetzt auch so schön aus.
Wie ist Ihnen Ihr erster Besuch bei uns im Haus in Erinnerung geblieben?
Ich fand die Beratung sehr gut. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Verkäuferin sofort verstanden hat, in welche Richtung das, was ich gerne haben möchte, gehen soll. Deswegen habe ich dann auch gar nicht mehr nach anderen Anbietern geschaut. Ich habe inzwischen gelernt, wenn mir etwas gefällt, dann muss ich nicht mehr groß suchen, dann ist das so in Ordnung. Wenn ich nach dem ersten Termin ein schlechtes Bauchgefühl gehabt hätte, hätte ich mich nochmal umgesehen, aber das hat einfach gepasst!