Traumküche trotz wenig Licht und schwierigem Grundriss
Die neue Landhausküche ist das Reich von Herrn W. aus Ruschberg
Wenn man die neue Küche von Herrn und Frau W. aus Ruschberg betritt, fühlt man sich sofort wohl! Helle, landhaustypische Rahmenfronten, Arbeitsplatten im angenehm warmen Holzton und eine Nischenverkleidung mit freundlichem Blumenmotiv sorgen für eine supergemütliche Atmosphäre.
Herr W. berichtet, was bei der Planung besonders wichtig war und welche Herausforderungen es zu meistern galt.
Lieber Herr W., wie kam es denn zu Ihrem Entschluss, sich eine neue Küche zu kaufen?
Naja, das war eigentlich so gar nicht geplant. Wir mussten ursprünglich nur die Tapeten und das ganze Drumherum renovieren. Die Küche selbst war noch in Ordnung, obwohl sie schon über dreißig Jahre alt war. Aber es war natürlich abzusehen, dass insbesondere die Elektrogeräte auch bald einmal ausgetauscht werden müssen. Und da hat meine Frau vorgeschlagen, jetzt noch einmal in die Vollen zu gehen und eine komplett neue Küche zu kaufen.
Und wie wurden Sie auf SAAR Küchen aufmerksam?
SAAR Küchen ist hier ganz in der Nähe und wir unterstützen soweit es uns möglich ist grundsätzlich die heimische Wirtschaft und nicht irgendwelche großen Firmen, die ihren Hauptsitz weit weg haben. Außerdem haben wir auf der Arbeitsstelle, wo ich bis zur Rente beschäftigt war, vor Jahren ebenfalls eine Küche von SAAR Küchen bekommen und so hatte ich bereits gute Erfahrungen gemacht. Daher war das unser erster Ansprechpartner.
Was war Ihnen bei der Planung der neuen Küche denn besonders wichtig?
Zum einen wollten wir den Backofen und auch den Kühlschrank auf jeden Fall hochgebaut haben, also alles möglichst ergonomisch.
Zum anderen war einfach der Raum an sich mit all seinen Winkeln, Ecken und Türen eine gewisse Herausforderung. Da haben wir eine gute Planung benötigt.
Beim Kühlschrank ist zum Beispiel so eine Nische zwischen Wand und Kachelofen, die wir irgendwie sinnvoll nutzen wollten. Hätten wir den Kühlschrank ganz an die Wand gestellt, hätten wir ja die Tür nicht mehr richtig aufbekommen. Die Idee des Verkäufers, dort ein offenes Abschlussregal hin zu planen, hat uns dann sehr gut gefallen und es hat sich auch als äußerst praktisch erwiesen.
Und als drittes war uns klar, dass die Küche insgesamt hell sein muss, da der Raum selbst eben nicht so viel Lichteinfall hat.
Wessen Reich ist denn die neue Küche in erster Linie?
In erster Linie nutze ich die Küche. Das war schon immer so.
Wir haben das so aufgeteilt: Meine Frau backt gerne und übernimmt deshalb diesen Part. Und ich koche eben gerne. Da ich früher bedingt durch meine Arbeitszeiten auch immer vor ihr zu Hause war, hat das gut gepasst und so koche ich schon seit fünfunddreißig Jahren für uns beide.
Die angesetzte Arbeitsplatte wünschten sich Herr und Frau W. gezielt auf Höhe der Fensterbank, um dort einen fließenden Übergang zu erhalten.
Was sagen denn Familie, Freunde oder Nachbarn zu Ihrer neuen Küche?
Die Reaktionen waren durchweg nur positiv!
Was insbesondere allen sofort aufgefallen ist, ist dass der Raum jetzt viel heller ist und dass auch die gesamte Anordnung besser ist als vorher.
Herzlichen Dank für die Einladung und das nette Gespräch!
Mit einem cleveren Extra in der Planung wird in der neuen Küche von Ehepaar W. übrigens auch der Raum unterhalb der Küchenzeile ausgenutzt: Eine praktische Trittleiter wird hier platzsparend und unauffällig verstaut: