Ein wahres Herz des Hauses
Bei Familie Kaindl in Saarbrücken wurde die Küche zum Lebensmittelpunkt
Als Familie Kaindl den Bau ihres neuen Hauses plante, war von vornherein klar: Die Küche soll der zentrale Platz werden, an dem nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch gelebt und gefeiert wird.
Neben der notwendigen Funktionalität sollte die Küche sich vor allem nahtlos in den Raum einfügen und Teil eines großen, offenen Wohnkonzepts werden. Da das Ehepaar mit einer kleinen Tochter sich bereits zu einem frühen Zeitpunkt der Hausplanungsphase an SAAR Küchen wandte, konnten die Pläne der zukünftigen Küche und des Hauses flexibel miteinander wachsen.
„Wir hatten den Vorteil, dass wir in der Planung sowohl den Raum an die Küche anpassen konnten, als auch die Küche an den Raum“, berichtet Frau Kaindl. „Wir haben sehr lange geplant. In der offenen Gestaltung unseres Wohnbereichs sollte die Küche nicht zu aufdringlich sein, sollte aber gleichzeitig dieser typische Ort sein, an dem man zusammenkommt. Da stand das Praktische mit einem schönen Design im Vordergrund.“
Über Radiowerbung wurden die Kaindls auf SAAR Küchen aufmerksam. An die Planungstermine im Küchenstudio denken beide gerne zurück. „Der Espresso war sehr lecker“, erinnert sich Frau Kaindl lachend und fügt hinzu: „Dass wir während der Planung am Bildschirm in 3D sehen konnten, wie unser Küchentraum entsteht, war äußerst hilfreich. Das Programm ist sehr realistisch. Vergleiche ich heute die Bilder der Visualisierung mit der tatsächlichen Küche, könnte man fast glauben, dass es sich um ein Foto handelt!“
Bereits nach der Erstberatung stand für Ehepaar Kaindl fest, dass die neue Küche auch wirklich aus dem Hause SAAR Küchen kommen sollte. Gemeinsam wurden die Pläne bis ins letzte Detail perfektioniert. Wege und Abstände wurden optimiert und viel Fläche zum Arbeiten eingeplant.
Geräumige Leichtigkeit
Entstanden ist ein griffloser Wohntraum mit Fronten aus matt weißem Designglas, einer weißen, glänzenden Quarzarbeitsplatte und einer großen Kochinsel sowie schwebenden Hochschränken, die so unaufdringlich wirken, dass sie beinahe als Teil der Wand empfunden werden.
Der Verzicht auf eine klassische Dunstabzugshaube und Oberschränke verleiht der Küche zusätzliche Leichtigkeit und trägt zum fließenden Übergang zwischen Wohn-Esszimmer und Küche bei.
„Wir alle – auch Freunde und Familie – sind begeistert vom schlichten Design, wie gut sich alles in den Wohnraum einfügt und dabei gar nicht wie eine Küche wirkt“, schwärmt Frau Kaindl. „Gerade auch dieser ins Kochfeld integrierte Bora Dunstabzug ist etwas, woran ich mich immer wieder freue: Da hängt nichts von der Decke, woran man sich den Kopf stößt oder was die Sicht auf den Wohnraum versperrt. Außerdem sind die Glasfronten, für die wir uns entschieden haben, unheimlich pflegeleicht.“ Das 3 mm starke Sicherheitsglas ist stabil und langlebig.
Dass das Induktionskochfeld ebenso wie die große Edelstahlspüle flächenbündig eingebaut ist, trägt zusätzlich zur schlichten Eleganz der Küche bei, die unter anderem durch das warme Braun des Holzfußbodens kein bisschen an Wohnlichkeit missen lässt.
„Unsere Küche ist wirklich zum Herz des Hauses geworden“, freut sich Frau Kaindl. „Es ist genau, wie wir es uns vorgestellt haben: Wenn wir Gäste empfangen, stehen sie am Küchenblock. Dort baue ich meistens kleine Häppchen als Vorspeise auf. Als Familie stehen wir auch dort zusammen – unsere Tochter auf einem erhöhten Stuhl. Alles spielt sich in der Küche ab.“